Immer mehr junge Menschen probieren sich darin aus, ihr eigenes Geld über das Internet zu verdienen. Der anfängliche Hype wird aber häufig durch die harte Realität getrübt. Das digitale Geldverdienen ist meistens gar nicht so einfach, wie es sich Beginner erhofft haben. Häufig liegt das auch daran, dass Guru’s in den sozialen Medien falsche Versprechungen machen.
Möglich ist es aber definitiv, digital Geld zu verdienen, auch beim Print-on-Demand-Geschäft. Hier geht es darum, Designs zu erschaffen, die möglichst viele Menschen ansprechen sollen. Welche funktionieren davon mir besonders gut? Dies wird in diesem Beitrag geklärt.
Im Print-on-Demand-Geschäft erfolgreich werden: Darauf kommt es an
Die Qualität der Designs muss sehr hochwertig sein. Man kann sicherlich keine schlechten Grafiken hochladen. Sie müssen technisch auf der höchsten Qualitätsstufe sein. Dafür gibt es glücklicherweise sehr viele Ratgeber im Netz, um die Anforderungen an die Design-Qualität erfüllen zu können.
Was für Design soll man denn aber nun erstellen? Jeder kann selbst überprüfen, welche Designs sich gut verkaufen. Auf den meisten Online-Marktplätzen wie Amazon oder Spreadshirt, wo man seine Designs anbieten kann, gibt es Such-Ergebnisse auf der ersten Seite.
Wenn man beispielsweise „Katze“ eingibt und sich die ersten Ergebnisse anschaut, werden es sehr wahrscheinlich die sein, die sich häufig verkaufen. So kann also jeder steht selbst recherchieren, welche Art von Design sich gut verkauft und warum die eigenen Designs vielleicht nicht so gut performen.
Selbst recherchieren, welche Designs erfolgreich sind
Ein Erfahrungsbericht zum Geldverdienen auf Spreadshirt könnte auch hilfreich sein, um sich eine realistische Einschätzung davon machen zu können, wie viel man tatsächlich verdienen kann. Häufig funktionieren Designs besonders gut, die die Emotionen der Menschen ansprechen. Das ist quasi eine Binsenweisheit in der Werbeindustrie.
Wenn man die Emotionen der Menschen anspricht, interagieren sie in der Regel mit den Inhalten besser. Deswegen sieht man beispielsweise auf TikTok eben auch so viele emotionale Videos mit rührender Musik von Familien-Zusammenkünften und so weiter. Und das selbe Prinzip lässt sich auch beim Gestalten von T-Shirt Designs übernehmen.
Auf den vorderen Rängen sind vor allem lustige Designs. Häufig auch lustige Designs über Tiere. Eine Katze die witzig guckt, ein Panda der ein bisschen zu dick ist und so weiter. Diese Art von lustigen Designs verkauf sich extrem gut. Sie sprechen die Emotionen der Menschen an. Die Kunden finden die Designs lustig und niedlich.
Lustige Tier-Designs: Oft auf den vorderen Rängen zu finden
Es ist in der Branche bekannt, dass sich Tier-Designs, die etwas pummelig und lustig gestaltet werden, besonders gut verkaufen. Allerdings kennen genügend T-Shirt Ersteller, die das ganze hauptberuflich machen, diese Tricks und erstellen immer mehr Designs dieser Art. So ist es schwierig, im POD-Geschäft noch organisch zu wachsen. Aber es gibt auf jeden Fall Möglichkeiten um dem entgegen zu wirken.
Denn was viele anfängliche T-Shirt-Designer vergessen ist, dass man auch seine Reichweite in sozialen Medien nutzen kann, um mehr Designs zu verkaufen. Man kann einen ästhetischen Instagram-Kanal bauen. Man kann einen lustigen TikTok Channel bauen und darüber seine T-Shirts promoten. Auch auf YouTube kann man seine eigenen T-Shirt Design selbst tragen und somit seine Fans begeistern.
Es gibt also unendlich viele Möglichkeiten, um die erstellten Designs noch zu promoten. Und das ist auch der Geheimtipp für den Erfolg vieler Designer. Viele Leute schalten sogar Werbung auf ihre eigenen T-Shirts damit sie öfter verkauft werden in der Hoffnung, dass die auch die Suchmaschinen weiter vorne anzeigen.
Im POD-Geschäft mehr verkaufen: Fazit
Oftmals funktionieren die Onlineshops auch gerade so, dass die Produkte weiter vorne ranken, die öfter gekauft werden und natürlich auch gute Bewertungen erhalten. Deswegen kann es durchaus Sinn machen, Werbung auf seine T-Shirt Designs zu schalten. Es ist es muss sich unter dem Strich lohnen und das sollte jeder selbst ausrechnen.
Generell sollte beim T-Shirt Design Business vorsichtig gehandelt werden. Man sollte sich über Themen wie Gewerbe, Steuern, Marken- und Urheberecht und einiges mehr informieren. Sonst kann es eine böse Überraschung geben, durchaus auch in finanzieller Hinsicht. Hier ist also große Vorsicht geboten.
Wenn man es richtig macht, kann das Business aber sehr lohnenswert sein. Und man benötigt ein langes Durchhaltevermögen, um beim digitalen Marketing Erfolg zu haben. Fußballprofi wird man schließlich auch nicht von heute auf morgen.